
Seit vielen Jahren tritt er auf Grenzgängerveranstaltungen und Festivals auf: Der Mann, der mit seiner Stimme und seinem Cello so ein ganz anderes Verständnis von Musik und Leben auf die Bühne transportiert. Das Zentrum seiner musikalischen Arbeit ist die Idee des Duos mit sich selbst, denn seine Musik schöpft aus dem Spiel zwischen Verzahnung und Unabhängigkeit von Stimme und Cello. Roland Gräter arbeitet sehr körperbezogen, nichts soll dem Puls und Herzschlag im Wege stehen. Instant Composing und der wache Rausch lautmalerischer Trance ergeben die Struktur, Form und … den Sinn seiner Performance.

(in Zusammenarbeit mit der vh Ulm, Eintritt 7 €)