9. April 2006
pressefoto_arno_1Alles ist käuflich. So wie die Instrumente der einzelnen Bandmitglieder, welche sehr schön aussehen. Auch die Bedienung derselben ist möglich, wenn man ein wenig geübt und die Betriebsanleitung verstanden hat. Arno benützt zum Musizieren sowohl Holz, siehe das Saxofonblatt und die Schlagzeugstöcke, als auch Plastik, nehmen wir die Alleinunterhalterorgeltasten, und sogar Silicium, aus dem der Rechner besteht. Seit die Band zu proben angefangen hat, wuchs die Stromrechnung ins Unermessliche, siehe Anlage. Jetzt fragen sich sicher alle Leute: „Wie klingt denn das?“ Am einfachsten haben es die Brillenträger. Ein pressefoto_arno_2Fleck auf dem Glas stört sie schon den ganzen Tag beim Schauen. Man kommt aber nicht dazu, die Sehhilfe zu reinigen, da man so viel zu tun hat. Tagsüber ist das vielleicht noch sehr lustig, weil alles irgendwie so komisch aussieht. Aber nachts kann es sehr gefährlich sein, auf der Autobahn mit 200 Stundenkilometern zu fahren. Bitte nicht ausprobieren! Wer keine Brille trägt, kann auch versuchen, ein beschmuddeltes Weinglas vor die Augen zu halten. Da bricht sich das Licht und versprüht tausend bunte Funken! Mit diesem Weinglas vor der Nase schaue man sich seine Lieblingsfernsehunterhaltungssendung an.Genau so klingt Arno. Bei Arno darf übrigens auch eine Frau mitspielen und sogar trommeln. Die Männer machen alles andere. Kisten schleppen zum Beispiel. Aber dafür sind sie ja auch da.
Frau: Anja Füsti (Schlag- und Spielzeug)
Mann: Mark Lorenz Kysela (Saxophon und Laptop)

Mann: Oliver Prechtl (Tasteninstrumente und E-Bass)